bald:

Gonçalo M. Tavares:
Herr Breton und das Interview.
Edition Korrespondenzen, 2024


Umschlagbild von Eymard Toledo: Kayabu. Eine Geschichte aus Amazonien
Eymard Toledo
Kayabu. Eine Geschichte aus Amazonien.
edition Baobab, 2024


Paula Macedo Weiß
Áurea
Verlag Axel Dielmann, 2024


neu:

Herr Walser und der Wald

Gonçalo M. Tavares
Herr Walser und der Wald
Edition Korrespondenzen 2023

Ana Martins Marques: Gärten - Buchcover

Ana Martins Marques
Gärten
Axel Dielmann Verlag 2022


crónicas lusófonas / lusophone crónicas (coverabbildung)

Crónicas lusófonas / Lusophone Kolumnen.
Herausgegeben von Luísa Costa-Hölzl.
dtv 2022


 

2016

angst

„Diese zweideutige Sprache.“
„Dreideutig.“
„Die Sprache als Geisterbahn.“
„Harmlos beginnen, so tun, als ob nichts wäre, Fachbegriffe verwenden, die niemand kennt…“

„Die Installation der Angst“ ist eine hochintelligente Satire mit beeindruckender Durchschlagskraft. Unbedingt lesen!

https://readindie.wordpress.com/

endlich auf Papier


Fernando Molica:
Schwarz, meine Liebe

Edition diá, Berlin 2016
ISBN 978-3-86034-409-5

im dezember nochmal unterwegs



01.12.: DASP-Koloquium, brasilianische Botschaft Berlin
02.12.: LesART Esslingen
03.12.: Teamtheater München 


jetzt auch als taschenbuch:

Luiz Ruffato: 
Es waren viele Pferde

ISBN 978-3-86241-455-0
wie immer bei Assoziation A


»Ein Roman wie eine Babuschka-Puppe«.
Manuel Jorge Marmelo: Eine tausendmal wiederholte Lüge. Rezensiert von Eva Karnofski im Deutschlandfunk, 08.06.2016


Rui Zink (…) ist eine bitterböse Satire und Kapitalismuskritik gelungen. Phrasen, Zitate, Redewendungen, Sprichwörter, Klischees, Anspielungen verzwirbelt er zu einer Kunstebene,
Anne Kuhlmeyer auf Culturmag.de (01.06.2016) über
Rui Zink: Die Installation der Angst.


"Tschip fud, gud fud, wain und fisch, ßenk-ju"Unmöglich, diesem Sound nicht zu verfallen. Marko Martin, Die Welt, 01.06.2016 
über Luiz Ruffato: Ich war in Lissabon und dachte an dich.


Ondjaki legt mit Die Durchsichtigen einen sprachgewaltigen und zugleich temporeichen Roman vor. Hier stimmt alles: Schreibstil auf höchstem Niveau, präzise Komposition, authentische Figuren – und nicht zuletzt eine unmissverständliche gesellschaftspolitische Positionierung.
Andrea Breuer auf danares.mag, 11. Mai 2016


portugal
Livros a Oste - Lourinhã, 03.-07.05
http://livrosaoeste2016.blogspot.de


theater

Die Installation der Angst von Rui Zink
am 20., 21., 26., 27. und 28. Mai 2016 jeweils 20 Uhr
im TiG7, Mannheim
http://tig7.de/?p=6390 


Der Text funktioniert so oder so wie ein Schlag in den Magen und er verschlingt sich atemlos. Jochen Kienbaum, http://lustauflesen.de/, 09.04.2016 über Rui Zink: Die Installation der Angst.


freude


theater

Die Installation der Angst von Rui Zink
am 20., 21., 26., 27. und 28. Mai 2016 jeweils 20 Uhr
im Theater im G7, Mannheim
http://tig7.de/?p=6390


„Die Installation der Angst“ ist eine hochintelligente Satire mit beeindruckender Durchschlagskraft. Sophie Weigand, Literatourismus (31.03.1026)

und jetzt auch als e-book: 

bei culturbooks.de


Luiz Ruffato: Ich war in Lissabon und dachte an dich.
Assoziation A, August 2015

Immer schon verließen Menschen aus Not ihre Heimat, aber unter neoliberalen Bedingungen nehmen die globalen Wanderungsbewegungen oft absurde, kafkaeske Formen an. Den ökonomischen Imperativen folgend, werden die Leute zu Objekten, die von da nach dort geschoben oder gelockt werden. Ruffatos große Kunst besteht darin, diese Realität schonungslos darzustellen - und gleichzeitig seine Helden als handelnde Subjekte zu zeigen. Er schildert ihre Not und ihre Wendigkeit; ihre Wut, ihren Witz, ihre Wärme. Kurz: Er zeigt die Würde der Verdammten dieser Erde. Sabine Peters, Deutschlandfunk, 21.03.16



Rui Zink: Die Installation der Angst
Übersetzt von Michael Kegler
Weidle Verlag, Bonn 2016
ISBN: 978-3-938803-80-6

»Sagen Sie bloß, Sie sind gegen das Wohl des Landes.«
»Ich …«
»Oder gegen den Fortschritt.«
»…«
»Oder gegen die Angst.«

Jene »Installation der Angst«, die der Novelle des portugiesischen Schriftstellers den Titel gab, ist längst erfolgt. In diesem Horrorszenario geht es nicht um Gespenster, Wölfe oder Spinnen, sondern um Europas Gegenwart. Irmtraud Gutschke, Neues Deutschland (18.03.2016)


Wenn mit Wittgenstein im Gepäck behauptet wird, „Etwas zu benennen heißt, dessen Existenz anzuerkennen“, lernen wir zwar nichts Neues, rufen jedoch Erkenntnisse der Sprachphilosophie auf, die im Winter 2016 aktueller nicht sein können. Buchhandlung Ocelot, Berlin

Sprachlich eindringlich, erzeugt der Autor einen Sog, dessen größter Schrecken sich erst am Ende offenbart. Johannes Janssen, Parkbuchhandlung Bonn


Manuel Jorge Marmelo: Eine tausendmal wiederholte Lüge. Aus dem Portugiesischen von Michael Kegler. A1 Verlag 2015
Ein hinreißendes Vexierbild ist dies. Reich an Hin- und Herverzerrungen. Ein phantastisches Kaleidoskop-Kleinod, dessen trickreiche Drehschüttel-Brillanz und Ideen- wie anmutig intelligenter Anspielungsreichtum andere Autoren bis an ihr Schreibende tragen würden 

Alexander Kluy, Der Standard, 10.02.2016
über Manuel Jorge Marmelo: Eine tausendmal wiederholte Lüge. Übers.: Michael Kegler, A1 Verlag 2015



Foto: Literarisches Zentrum Gießen

Das Thema von Luiz Ruffatos „Ich war in Lissabon und dachte an dich“ ist heute von plötzlicher Dringlichkeit.
Fabian Federl im Tagesspiegel, 29.01.2016

Dazu: Ein Interview im Deutschlandradio Kultur (03.02.2016)

Und noch eines auf Radio Z - Nürnberg (27.01.206)

Der Erzähler des unsichtbaren Brasilien (Tiroler Tageszeitung, 02.02.2016)


José Eduardo Agualusa: Das Lachen des Geckos. Aus dem Portugiesischen von Michael Kegler. A1 Verlag, 2. Auflage 2015
ein literarisches Meisterwerk mit politischem Hintergrund
.
Regina Riepe auf der Website des Peter-Hammer-Vereins
über José Eduardo Agualusa: Das Lachen des Geckos (Neuauflage, A1 Verlag, 2015)

… übrigens als eine der »schönsten Übersetzungen« empfohlen von der Kurt-Wolff-Stiftung

 

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