bald:

Gonçalo M. Tavares:
Herr Breton und das Interview.
Edition Korrespondenzen, 2024


Umschlagbild von Eymard Toledo: Kayabu. Eine Geschichte aus Amazonien
Eymard Toledo
Kayabu. Eine Geschichte aus Amazonien.
edition Baobab, 2024


Paula Macedo Weiß
Áurea
Verlag Axel Dielmann, 2024


neu:

Herr Walser und der Wald

Gonçalo M. Tavares
Herr Walser und der Wald
Edition Korrespondenzen 2023

Ana Martins Marques: Gärten - Buchcover

Ana Martins Marques
Gärten
Axel Dielmann Verlag 2022


crónicas lusófonas / lusophone crónicas (coverabbildung)

Crónicas lusófonas / Lusophone Kolumnen.
Herausgegeben von Luísa Costa-Hölzl.
dtv 2022


 

josé eduardo agualusa: eine allgemeine theorie des vergessens. lesung im literaturhaus zürich, 17. oktober 2018 → voicerepublic. dazu auch gallus frei-tomic auf → literaturblatt.ch


mir graut vor Brasilien …

… wenn die, die die Mauern errichten, gewinnen. José Eduardo Agualusa


unterwegs

mit José Eduardo Agualusa
16. Oktober: München 
17. Oktober: Zürich
18. Oktober:Salzburg


vom 10. bis 14. Oktober ist wieder Frankfurter Buchmesse. Unter anderem sind dort zu hören und zu sehen: Isabela Figueiredo (Portugal), Kalaf Epalanga (Angola), João Paulo Cuenca (Brasilien) am 12. Oktober in der Buchhandlung TFM, am 13. Oktober im Weltempfang auf der Buchmesse: https://tfmonline.blog/


ein bisschen stolz
Micky Maus, die Anthologie
bin ich schon darauf, dass in der gerade erschienenen Micky Maus-Anthologie eine Geschichte, und dann auch noch eine von Massimo de Vita, von mir aus dem Portugiesischen übersetzt wurde. Meine erste Comicübersetzung.


Barroco Tropical und Die Frauen meines Vaters

von José Eduardo Agualusa sind nun auch elektrisch zu haben. Beim Unionsverlag, Zürich.


bin am Montag, 24. September im Rahmen der 12. Semana Latina im Weltladen Marburg:
http://www.marburger-weltladen.de


Kein Wort ist überflüssig, jedes Satzzeichen ist ein Ausrufezeichen! aus-erlesen.de (12.08.2018)


»Es heißt, wenn man Glück hat, kommt man als Gecko auf die Welt. Aber vielleicht ist meine Erinnerung auch trügerisch. Lesen Sie nach!« empfielt Lisa Ndokwu auf afrikanet.info (09.08.2018) 


»Ein Buch von 2004 über Fakt und Fiktion, in dem Borges und Pessoa munter durch die Seiten geistern, das man in Zeiten von Fake News aber ganz neu liest.« Florian Welle in der Süddeutschen Zeitung vom 07.08.208 über José Eduardo Agualusa: Das Lachen des Geckos


der Gecko lacht wieder:

José Eduardo Agualusa: Das Lachen des Geckos (O vendedor de passados). Taschenbuchausgabe. Unionsverlag, Zürich 2018.


… mit dabei ist die wunderbare Eliane Brum mit einem Auszug aus ihrem Roman Uma Duas


maputo

10. Juli, 20:30 h
Barraca dos Poetas: Aurélio Furdela, Jaime Munguambe, Leonel Matusse, Luiz Ruffato, Marcelo Panguana, Mbate Pedro, Melita Matsinhe, Michael Kegler, Sangara Okapi.

12. Juli, 17:00 h
Tradução literária e novos rumos para as literaturas africanas de língua portuguesa: António Cabrita, Matteo Angius, Michael Kegler, Sandra Tamele. Moderação: Olga Pires.

DEAL - Espaço Criativo, R. José Mateus, no 265, Bairro Polana Cimento, Maputo

xai xai

13.07., 16:99 h
»no verso de cada nervura a seiva continua« - mesa de debate: Luiz Ruffato, Lucílio Manjate, Matteo Angius, Mbate Pedro Matandalasse.

Universidade Pedagógica, Xai Xai


 

 Michael Kegler. Foto: Klaus Störch 2018

Geckos …

  

José Eduardo Agualusa: Das Lachen des Geckos (O vendedor de passados). Taschenbuchausgabe. Erscheint im Juli im Unionsverlag.
Das Hardcover (2. Auflage) gibt es bis auf Weiteres noch beim A1-Verlag.


Marx …

»Mein Freund Karl Marx« von Luiz Ruffato

https://www.goethe.de/


»Ein Roman wie ein verschlungenes Wurzelwerk. Ein Roman, dessen Autor einem unweigerlich zum Freund wird, weil er mich verzückt, in Trance versetzt. Darf man überschwänglich sein? Ich bin es. Dieser Roman ist ein Meisterwerk.« schreibt Gallus Frei-Tomic auf literaturblatt.ch über José Eduardo Agualusa: Eine allgemeine Theorie des Vergessens.


»manche Farben sollten in einem gesunden Himmel nicht vorkommen« Buchblüten auf Freies Radio Salzkammergut (24.01.2018) Lesung aus José Eduardo Agualusa: Eine allgemeine Theorie des Vergessens sowie Mia Couto: Unter dem Frangipanibaum 

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