auf der leipziger buchmesse – 21.-23.03.
– Yara Nakahanda Monteiro (Schwerkraft der Tränen), 21.03., 14:30 Uhr am portugiesischen Messestand Halle 4 C 300
– Gonçalo M. Tavares (Herr Breton und das Interview), 22.03., 10:30 Uhr am portugiesischen Messestand Halle 4 C 300
alexandre vidal porto
liest am 16. Februar, 19 Uhr in Frankfurt, Buchhandlung TFM aus seinem jüngsten Roman »Sodomita« Wir lesen auf portugiesisch und deutsch.
Correntes d'Escritas 25,
Póvoa de Varzim, Portugal, 21.-24.02.2024
paula macedo weiß
stellt am 29. Februar in Frankfurt (Mousonturm) ihr jüngstes Buch »Áurea« vor, das im Verlag Axel Dielmann erscheint.
frankfurter buchmesse
Macht – Sprache – Politik — mit Larissa Bender, Karin Betz, Jutta Himmelreich
20. Oktober, 13-14 Uhr Internationales Übersetzungszentrum (Halle 4.1 F81)
Lesung mit Jacinto Lucas Pires.
20. Oktober, 20 Uhr, Buchhandlung TFM, Große Seestraße 47
Brasilien 2013-2023: Trends, literarische Diskussionen, politische und wirtschaftliche Herausforderungen — mit Carla Bessa und Alexandre Vidal Porto.
21. Oktober, 15-16 Uhr Frankfurt International Stage (Foyer Halle 5.1 / 6.1)
»einmal Unendlichkeit, bitte. Groß«
Von Absinth und Abseits, vom Blau des Unbekannten, von der Autorität des Ausatmens und weiteren Phänomenen des Denkens berichtet der portugiesische Schriftsteller Gonçalos M. Tavares in „Das Viertel“, das man selbst gern bewohnen möchte. Der auf zehn Bände angelegte Prosazyklus lässt vor allem einen Wunsch in Erfüllung gehen, der an die unabhängige Literatur der Gegenwart zu richten ist: dass sie sich ihrer eigenen Sprache bemächtigt
Elvira M. Gross über Gonçalo M. Tavares: Das Viertel / O Bairro
auf https://faustkultur.de/literatur-buchkritik/
…
»Ein Haus mitten im Wald ist eine Errungenschaft der absoluten Vernunft«
Gonçalo M. Tavares:
Herr Walser und der Wald.
Edition Korrespondenzen, Wien 2023
Herr Walser ist besessen vom Willen, einen Ort zu schaffen, an dem er zwanglos mit anderen Menschen ins Gespräch kommen kann, in einer Atmosphäre des gemütlichen und einträchtigen Miteinanders, abseits vom Getöse der Stadt. Sein Haus steht abgeschieden, schwer zugänglich inmitten des Waldes, als ein Zeichen des Triumphs der Zivilisation über die Barbarei. Überall noch der Geruch von Farbe und Lack, alles ist neu. Herr Walser hegt große Erwartungen.
Doch am Tag des Einzugs, kaum ist das erste Einladungsschreiben aufgesetzt, klingelt es an der Tür und das Haus bevölkert sich immer mehr mit Handwerkern, die da und dort noch etwas zu tun haben. Risse und undichte Stellen werden entdeckt, die Verkabelung muss neu überprüft werden – wer wollte Fachleuten da widersprechen? Plötzlich verkomplizieren sich die Dinge, und die so fleißigen Arbeiter bringen nun vollends Chaos und Unruhe ins Haus.
Ana Martins Marques:
Gärten. Gedichte
Axel Dielmann Verlag 2022
obrigado
Manuel Jorge Marmelo
https://teatro-anatomico.blogspot.com/2022/11/algo-que-nao-tem-explicacao.html
Crónicas Lusófonas
https://www.book2look.com/book/Tju3Xfh52W
herausgegeben von Luísa Costa-Hölzl bei dtv 2022
mit Texten von José Eduardo Agualusa, Djaimilia Pereira de Almeida, Germano Almeida,
Vanessa Bárbara , Fátima Bettencourt, Dulce Maria Cardoso, Mia Couto, Kalaf Epalanga, Virgília Ferrão, Conceição Lima, Valter Hugo Mãe, Rogério Pereira, Patrícia Portela, Luiz Ruffato, Odete Semedo, Abdulai Silá, Cidinha da Silva, Ana Paula Tavares.
und zwischendurch mal wieder:
»Was es hieße, berühmt zu sein« mit Manuel Jorge Marmelo,
13.11.2022 Villa Waldberta,
http://kunstraeume-am-see.de/
So kann Lyrik im postreligiösen Zeitalter aussehen, die sich der Neigung zum Spirituellen nicht verschließt. Das ist ein Band, mit dem sich gut Zeit verbringen lässt, auszulesen ist er sowieso nicht,
schreibt Anton Thuswaldner in den Salzburger Nachrichten über Ana Luísa Amaral: Was ist ein Name. Übersetzt von Michael Kegler und Piero Salabé. Edition Lyrikkabinett/ Hanser 2021
https://www.sn.at/kultur/literatur/
„Die Stimmen des globalen Südens!?“
Gesprächsrunde zur Ausstellungseröffnung »Neue Perspektiven«. 06.0ktober, 19 Uhr, Stadtbibliothek Mannheim.
Translate. Transfer. Transform. : Postkoloniales Übersetzen.
Frankfurter Buchmesse, Samstag, 22. Oktober, 14:30
27. August, Bad Oeynhausen:
Poetische Quellen - »Mut zum Unmöglichen« u.a. mit Luiz Ruffato im Tischgespräch am Samstag, 27. August 2022 / Beginn: 17.00 Uhr
https://www.aquamagica.de
29. August, 19:30 Uhr Frankfurt am Main
Lesung mit Luiz Ruffato in der Zentralbibliothek
30. August, Marburg
Lesung mit Luiz Ruffato im TTZ. Beginn: 20 Uhr
https://www.weltladen-marburg.de
»was wir verlieren, wenn wir migrieren«
Samira Lazarovic bespricht Yara Nakahanda Monteiro: »Schwerkraft der Tränen« auf n-tv: https://www.n-tv.de/leute/buecher/
»ich empfehle, dieses Buch zügig zu lesen« – Loly auf »Book-Souls« 26.05.2022
https://book-souls.com/
Im Podcast von artlink beschäftigt sich Ana Sobral mit dem Roman und seiner Übersetzung: https://artlinkspodcast.buzzsprout.com/
»Die Sprache Europas ist die Übersetzung«
Europa-Tag der Übersetzerinnen und Übersetzer.
6. - 7. Mai 2022, Bad Oeynhausen.
7. Mai: Die Sprache Europas ist die Übersetzung
Herr Calvino und der Spaziergang.
Edition Korrespondenzen 2022
ISBN 978-3-902951-58-8
Die Literarische Gesellschaft Ruhr e.V. und Buchhandlung Proust laden ein: Die Literatur Portugals. Michael Kegler im Gespräch mit Bozena Badura. Sonntag, 03.01.2022, 12 Uhr.
https://www.buchhandlung-proust.de
„Der Krieg macht uns zu Monstern“: „Schwerkraft der Tränen“ von Yara Nakahanda Monteiro ist ein starker Roman über Frauen, Gewalt und Angola. Petra Pluwatsch und Martin Oehlen auf https://buecheratlas.com/ 19. März 2022
Yara Nakahanda Monteiro: Schwerkraft der Tränen.
Haymon Verlag 2022
17.03. – Leipzig, 11:oo Uhr, Blaues Sofa:
https://www.das-blaue-sofa.de/
18.03. – Leipzig, 21:00 Uhr, Schaubühne Lindenfels:
https://portugal-leipzig2022.de
21.03. – Berlin, 19:00 Uhr, Buchhandlung Interkontinental
https://www.interkontinental.org/
22.03. – Marburg, 19:00 Uhr, TTZ:
http://stroemungen..de
Donnerstag, 24. März:
Ein Abend zur Literatur Angolas. Mit João Melo, Luísa Costa Hölzl und Michael Kegler. Online-Gespräch von
https://www.lusofonia-muenchen.de
… Was auch eine simple True-Crime-Story hätte sein können, ist aus seiner Feder ein bewegendes Drama geworden, vor allem aber eine beunruhigende Parabel über die Abgründe der menschlichen Natur.
Michaela Mottinger über Afonso Reis Cabral: Aber wir lieben dich.
http://www.mottingers-meinung.at/
»Amarals Dichtung macht keinen großen Unterschied zwischen politisch und privat, weil alles aufgeht im Menschlichen.« Elke Engelhardt im Signaturen-Magazin über
Ana Luísa Amaral: Was ist ein Name
https://www.signaturen-magazin.de/
ein wilder detektiv
Maximilian Mengeringhaus lobt Al Berto als »Dichter aus innerster Überzeugung, stets auf der Suche nach dem letztlich unauslotbaren Geheimnis der Sprache« auf literaturkritik.de (03.01.2022)